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Unser
Handwerk

Mit Herz und Hand.

Wir glauben an das
rein von Hand
geschnitzte Unikat

Den Begriff „Einzelstück“ nehmen wir in unserem Haus sehr ernst. Wir sagen es nicht nur so dahin, sondern meinen es auch so: Jeder Auftrag wird nur einmalig für und in individueller Abstimmung mit dem Auftraggeber gefertigt. Und dies ausschließlich von Hand. Das ist mehr als nur ein Leitsatz für uns. Dies ist eine Herzensangelegenheit.

Wir glauben daran, dass sich ein Unikat immer von trivialer Massenproduktion in ihrer Qualität und ihrem Erscheinungsbild abhebt und den Raum für das es bestimmt ist, auf einer höheren Ebene erfüllt. Das Gefühl etwas Einzigartiges zu erschaffen, das ausschließlich für die Menschen und ihrem sakralem Raum bestimmt ist, macht uns stolz und spornt uns an. Bei jedem neuen Projekt werden alle Vorgänge stets speziell für den Kundenauftrag vollzogen. Vom gemeinsamen Dialog der in die Ausarbeitung eines eigenständigen Entwurfs einfließt, bis hin zu weiteren Vorbereitungen wie der gewissenhaften Auswahl heimischer Hölzer in bester Qualität. Alles mündet in den Moment, wenn das Werk von Hand aus dem Holz gehauen wird. Jedes Mal aufs Neue, durchläuft bei uns ein Auftrag diesen Prozess, um schließlich am handgeschnitzten Meisterstück unsere Unikat-Plakette mit eigener Archiv-Nummer anzubringen. Erst dann ist es fertiggestellt und bereit zur Übergabe. Wenn wir also von handgeschnitzt sprechen, meinen wir eigentlich, dass es von Herzen kommt.

Wir brennen für Unikatarbeiten für Kirchen
  • Skulpturen
  • Kruzifixe
  • Kreuzweg-Stationen
  • Reliefschnitzereien
  • Kircheneinrichtung

Von der Skizze zum
Ihrem einzigartigen
Meisterwerk

Wir lieben Individuelle Auftragsarbeiten. Der direkte Kontakt mit Menschen, das Zuhören, die gemeinsamen Gespräche, das Umsetzen von Ideen in einen Entwurf, der letztendlich eine Idee in ein Meisterwerk aus Holz fasst. Das ist es, wofür wir leben. Es ist genau das, was wir tun und schaffen wollen.

Alles beginnt mit einem lockeren Austausch von Ideen, Eindrücken und Visionen. Dieses erste Kennenlernen findet meist mit Hilfe von Architekturplänen, 3D-Renderings, Fotos, Inspirationsbildern oder mit groben Konzeptentwürfen statt. Wir nehmen jederzeit gerne an Gremiensitzungen per Videokonferenz teil oder beraten per Telefon und E-Mail. Sobald die Rahmenbedingungen, wie z.B. Umfang, Stil und Dimensionen, feststehen und eine gemeinsame künstlerische Richtung mit den Projektverantwortlichen definiert wurde, beginnen wir mit der Skizzierung. Eingescannt und per E-Mail verschickt, lassen sich unsere Bleistiftskizzen leicht präsentieren und diskutieren. In dieser Entwurfsphase gibt es von unserer Seite aus keine Eile. Überprüfungsprozesse brauchen Zeit und wichtige Entscheidungen sollten nicht überstürzt werden. Designänderungen nach den Wünschen des Kunden und eine kritische Prüfung auch kleinster Details sind für uns selbstverständlich. Was für uns zählt, ist die Einzigartigkeit der Gestaltung und ein harmonisches Gesamtbild im sakralen Raum. Wir arbeiten aus Überzeugung so.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Von der Idee
zum Konzept

Sobald wir einen ersten Eindruck von dem geplanten Ort gewonnen haben, ein bestimmter Stil und eine künstlerische Richtung festgelegt sind, beginnt der Prozess, diese Ideen in einem Konzept festzuhalten und unsere Gedanken zum Leben zu erwecken. Das ist jedes Mal ein spannender Moment.

Unsere Intentionen lassen sich am besten am Beispiel des Kreuzweges beschreiben. Traditionell wird der Kreuzweg mit seinen meist 14 Stationen als Reliefs entlang der Hauptseitenwände einer Kirche aufgestellt. Da jeder sakrale Raum einzigartig ist, sehen wir es als unsere Aufgabe an, diese Stationen in perfekter Harmonie mit dem architektonischen Konzept des Innenraums zu gestalten. Das Spektrum der Gestaltungsmöglichkeiten für einen individuellen Auftrag ist grenzenlos. So können auch sehr individuelle oder spezielle Varianten umgesetzt werden, wie z.B. die „Scriptual Stations“, bei denen einige Stationen vom traditionellen Kreuzweg abweichen.

Bei der Gestaltung konzentrieren wir uns besonders auf ein Gesamtkonzept für die Stationen. Wie unsere vier Beispielfotos zeigen, spielt der Bildausschnitt eine wichtige Rolle, die für alle Stationen gilt, d.h. ob der Kreuzweg eher Jesus Christus und sein persönliches Leiden in den Mittelpunkt stellen soll oder ob eher eine szenische „Momentaufnahme“ eingefangen werden soll, die auch die anderen Akteure und die Umgebung einbezieht. Dies sind entscheidende Fragen: Durch das Weglassen der Landschaft wird der künstlerische Ausdruck bewusst auf die Interaktion der Hauptfiguren einer Station konzentriert. Ungewöhnliche Perspektiven, orna

Ran ans Werk

Nachdem die Design-Phase abgeschlossen ist und die Skizze vom Kunden oder vom Komitee abgesegnet wurde, steht für uns die Übertragung der Zeichnung in die Dreidimensionalität an. Die Grundlage für die Qualität einer Bildhauerarbeit ist selbstverständlich eine sorgfältige Holzauswahl. Wir vertrauen dabei auf heimische Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft und legen Wert auf eine behutsame, über Jahre dauernde Trockenlagerung um Spannungen durch Feuchtigkeit zu vermeiden. Um auch über Jahrzehnte hinweg die innere Spannung auf ein Minimum zu reduzieren, verleimen wir mehrere Holzschichten zu einem Block. Bei größeren Statuen erfolgt die erste Formensuche mit der Motorsäge. Ein äußerst komfortabler Fortschritt gegenüber der Axt, die früher für diese grobe Formgebung benutzt wurde. Bei kleineren Skulpturen verwendet man einfach Holzschlegel und breite Stemmeisen. Um sich in die Vielzahl von Details vorzuarbeiten sind neben viel Erfahrung und Talent unterschiedlichste, seit Jahrhunderten bewährte Schnitzeisen nötig, die je nach Arbeitsschritt diverse Formen und Breiten haben. Bei feinen Bearbeitungsschritten benutzt man auch Raspeln, Feilen und Schleifpapier. Nach unzähligen Stunden kommt aber immer der Zeitpunkt an dem ein Bildhauer sein Werk für vollendet erklärt. Je nach Konzept und Kundenwunsch polieren wir zum Abschluss naturbelassene Skulpturen mit Bienenwachs oder übergeben sie unseren talentierten Malern und Vergoldern.

Unser Leitbild

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Jede bei ALBL Oberammergau in Auftrag gegebene Skulptur ist ein maßgeschneidertes, handgeschnitztes Originalkunstwerk: ein Unikat - von der Skizze bis zum fertigen Meisterwerk.

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Die Maxime für unsere Holzschnitzereien sind perfekte Proportionen, Ordnung und edle Einfachheit, Ruhe und Autorität, um zeitlose Kunstwerke zu schaffen.

Wir bieten besten Service für ihr Vorhaben

Ein angenehmer Kontakt und eine reibungslose, vertrauliche Kommunikation sind uns sehr wichtig. Gerne laden wir sie dazu ein, uns persönlich in Oberammergau oder über eine Live-Präsentation via Video-Konferenz kennenzulernen. Kunden genießen bei uns vollste Unterstützung und Rund-Um-Service für ihr Vorhaben. So bieten wir Kirchen-Vorständen und Kunst-Komitees und Partnern für sakrale Innenausstattung eine umfangreiche Betreuung. Besonders in der Konzept-Phase zeichnet es uns aus, als leidenschaftlicher Sparringspartner zur Seite zu stehen. Selbst bei sehr frühen Stadien einer Bauphase greifen wir unter die Arme, um Fragen zur Gestaltung, Realisierbarkeit und Kosteneinschätzung einer Innenausstattung zu klären. Für jedes Thema stellen wir gerne zur Inspiration individuelles Bildmaterial zusammen oder erarbeiten sogar Vorab-Skizzen für erste Konzept-Ideen, um Architekten und liturgischen Beratern beste Hilfestellung in Wettbewerbs-Situationen (Pitch) zu geben. Bei jedem Projektbeginn erfolgt dann ein Interview und unser Skizzenprozess zur finalen Abnahme. Während eines laufenden Projekts halten wir sie dann mit Fotos von Zwischenständen auf dem Laufenden.

Bester Rund-Um-Service für unsere Kunden
  • Aktive Projekt-Betreuung
  • Visualisierung durch Skizzen
  • Mitwirkung in Konzept-Phasen
  • Unterstützung bei Wettbewerben
  • Live Video-Konferenzen